Kunst

HIER WERDEN WIR UNS RUNDUM WOHLFÜHLEN

Hic manebimus optime

Schönheit und Harmonie sind keine nebensächlichen Eigenschaften unserer Arbeitsumgebung, sondern vielmehr deren Unterscheidungsmerkmale.

Unistudio weiß, dass die Schönheit des Raums eine positive Herangehensweise an die tägliche Arbeit fördert, den kreativen Austausch der Erfahrungen und des Wissens ihrer Experten untereinander begünstigt und dazu motiviert, die Kunden optimal zu betreuen.

Eine Verschönerung des Arbeitsambientes zahlt sich aus, denn der Raum gibt den Menschen, die in ihm arbeiten und ihm Vitalität schenken, seine Energie zurück.

Unsere Identität des Bel Paese wird, historisch gesehen, auch von der Schönheit bestimmt, die jeder in der Einzigartigkeit seines „eigenen Ortes“ wahrnehmen (und kreieren) kann. Dies gilt im Falle von Unistudio auch für den Arbeitsplatz. Kunst wird zu einem Teil der Arbeit des Homo Faber, zu einem Moment der historischen Technik, der Anwendung der Fähigkeiten im Berufsweg, einem Moment der Handlung, die im Raum Gestalt annimmt. Das Können, das über die Ästhetik des Raums zum Ausdruck kommt, und sich täglich als Wertemotivation zur Kompetenz summiert.

Das ist der Grund, warum die Kunst in allen Arbeitsräumen von Unistudio so stark vertreten ist, in allen Büros, in allen Konferenzräumen, in allen Gängen. Im beruflichen Umfeld mit der Schönheit der Kunst zusammenzuleben und sie zu teilen kann dazu anspornen, in Bezug auf Technik und Konkretheit funktionelle Lösungen zu finden. Vor allem jedoch erhält sie den Ansporn aufrecht, die eigene, und auch die berufliche Denkweise an das tugendhafte Konzept des „καλὸς καὶ ἀγαθός“ (schön und gut) anzupassen. Dieses Konzept, das der klassischen griechischen Kultur entspringt und von der italienischen Renaissance neu aufgenommen wurde, zeichnet jeden fleißigen Geist mit Vortrefflichkeit aus.

Danksagungen

Vom AGI Verona bis hin zur Stiftung für wissenschaftliche und humanistische Forschung Antonio Meneghetti, von Rodolfo Viola über Carlo Guzzi bis hin zu Filippo Senatore stehen Unistudio Tag für Tag zahlreiche Menschen und Organisationen mit ihrem Einfühlungsvermögen zur Seite.

Für die Ausstellung der Kunstwerke geht ein besonderer Dank an AGI Verona, ein Kulturverein, der aus dem Willen und dank des Engagements von Giorgio und Anna Fasol entstanden ist: in der Sammlung, die Unistudio als Leihgabe zur Verfügung gestellt wurde, finden wir die Aufmerksamkeit gegenüber dem ungezähmten Geist wieder, der immer über das bereits Bekannte hinaus sucht, als Antwort für alle, die von einer lebhaften Neugier beseelt werden, mit einem Augenmerk auf die jungen Künstler, während wir auf eine immer mit Optimismus betrachtete Zukunft warten.

Ein besonders aufrichtiges Dankeschön geht an Giorgio, der 1998 eines der Gründungsmitglieder von Unistudio war und bis 2009 Mitglied blieb. Damals entschloss er sich dazu, sich aus dem Beruf zurückzuziehen und sich auf Vollzeitbasis seiner großen Leidenschaft zu widmen: seitdem umgibt er sich mit der Kunst junger Talente und vereint so seine Freude am Entdecken mit der kontinuierlichen Herausforderung seines Intuitionsvermögens.

Ein besonderer Dank geht auch an die Stiftung für wissenschaftliche und humanistische Forschung Antonio Meneghetti, für die Leihgabe ihrer Kunstwerke an Unistudio. Sie bringen den Geist des von der Stiftung zur Förderung des „Schönen“ in der Kunst ins Leben gerufenen Premio Internazionale (MIAP) besonders gut zum Ausdruck: in den von Unistudio ausgestellten Werken nehmen das Innenleben und das Gefühl des Künstlers Antonio Meneghetti in einer Explosion aus Farben Gestalt an, über einen Pinselstrich, der sich zwischen Licht und Tiefe bewegt.

Ein besonderer Dank geht ferner an den Künstler Rodolfo Viola – Mitautor des Manifesto dell’Universalismo aus 1971 –, der Unistudio einige seiner herrlichen Werke geliehen hat. Sie haben uns ein räumliches Konzept der Malerei aus Rhythmus und Spannung geschenkt, die sich an die Spitze einer scheinbaren Stille heftet und dann explodiert und sich entflammt.

Eine besondere Erwähnung gilt auch den anthropomorphen Gestalten von Carlo Guzzi, mit ihrem Gleichgewicht aus metaphysischer Leichtigkeit an der Grenze des Erträglichen: sie modellieren die Leere, um dem Gedanken Platz zu machen. Eine weitere Erwähnung gilt dem kräftigen, bewegten Pinselstrich des brasilianischen Künstlers Felipe Senatore – so musikalisch an die Farben gebunden – in dessen Anwendung eine raffinierte Technik durchscheint. Doch die ästhetischen und inneren Wege zwischen Kunst und Professionalität, die Unistudio mit dieser Reise anbieten will, sind noch zahlreich, mit einem offenen Ticket für die Zukunft.

Unistudio art gallery